Patientennahe Referentin

Ich stehe auch als Referentin zur Verfügung.
Mein Schwerpunkt liegt auf der Kommunikation und dem Umgang zwischen medizinischem Personal und Patient:innen – sowie auf dem Leben mit einer chronischen Erkrankung.
Ich spreche dabei sowohl aus eigener Erfahrung als auch aus Erkenntnissen, die ich über viele Jahre in der Selbsthilfe gewonnen habe.

Die Inhalte meiner Vorträge werden individuell auf Zielgruppe und Kontext abgestimmt. Von medizinischem Fachpersonal über Bildungseinrichtungen bis hin zu Betroffenenveranstaltungen.
Auf Anfrage kann ich auch neue Vorträge zu spezifischen Themen konzipieren oder bestehende Inhalte anpassen.
Ein detailliertes Konzept stelle ich gerne auf Nachfrage zur Verfügung.

Für Anfragen oder Rückfragen erreichen Sie mich über das Kontaktformular oder direkt per Mail an rebecca@lupusdiary.de.

Folgende Vorträge sind bereits aufbereitet, können jedoch individuell angepasst werden:

  • Medizinisches Verständnis und empathische Pflege

    Erläutert die häufigsten Symptome bei Autoimmunerkrankungen und den angemessenen Umgang mit Betroffenen.
    Ursprünglich entwickelt für eine Pflegeschul-Abschlussklasse, kann der Vortrag flexibel auf andere Zielgruppen – etwa Ärzt:innen oder Betreuungspersonal -angepasst werden. Auch ein Perspektivenwechsel auf Patientensicht ist möglich.

  • Psychologische Aspekte im Krankheitsgeschehen

    Beleuchtet die Themen Medical Gaslighting, Placebo- und Nocebo-Effekt.
    Erklärt deren Auswirkungen auf Betroffene und zeigt, welche kommunikativen Fehler vermieden werden sollten.
    Ebenfalls entwickelt für eine Pflegeschul-Abschlussklasse, mit Anpassungsmöglichkeiten für medizinisches Personal, Betreuungskräfte oder Patienten.

  • Miteinander statt gegeneinander – Kommunikation im Alltag mit chronischer Erkrankung

    Zeigt Betroffenen auf, warum das Umfeld häufig mit Unverständnis, Rückzug oder Ablehnung reagiert. Mit praxisnahen Tipps, wie man über die eigene Erkrankung sprechen kann, ohne sich selbst oder andere zu verletzen. Ursprünglich entwickelt für neu diagnostizierte Personen, kann der Vortrag auch auf den Umgang von Angehörigen mit Erkrankten angepasst werden.

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